Generation „Wisch und Weg“
DeutschlandradioKultur | Im Gespräch | Beitrag vom 15.10.2016
Generation „Wisch und Weg“ Wie Smartphone und Co. unser Leben verändern. Moderation: Klaus Pokatzky im Gespräch mit Pia Zimmermann und Prof. Dr. Ralf Lankau
„Bildung“ zu digitalisieren bedeutet konkret: Das Lernen maschinenlesbar und damit algorithmisch steuerbar machen.
DeutschlandradioKultur | Im Gespräch | Beitrag vom 15.10.2016
Generation „Wisch und Weg“ Wie Smartphone und Co. unser Leben verändern. Moderation: Klaus Pokatzky im Gespräch mit Pia Zimmermann und Prof. Dr. Ralf Lankau
Digitalisierung und schulische Bildung. Anhörung durch die Enquetekommission „Kein Kind zurücklassen – Rahmenbedingungen, Chancen und Zukunft schulischer Bildung in Hessen“, Thema „Digitalisierung“ (14. Oktober 2016), Texte Lankau
Landtag Düsseldorf. 94. Sitzung am 4. Mai 2016 (E 16/1636). Anhörung der Sachverständigen zum Antrag der Fraktion der FDP „Digitale Bildung und Medienkompetenz in den Schulen stärken“ (Auszug aus dem Protokoll; Statement Lankau, S. 10-11)
Landtag Düsseldorf. 94. Sitzung am 4. Mai 2016 (E 16/1636). Anhörung der Sachverständigen zum Antrag der Fraktion der FDP „Digitale Bildung und Medienkompetenz in den Schulen stärken“ (Auszug aus dem Protokoll; Statement Lankau, S. 41-44)
Programmvorschau der Fachtagung an der HS Offenburg am 22.10.2016, 09.00 – 17.00 Uhr, in Kooperation mit der Gesellschaft für Bildung und Wissen. e.V.
in: Zierer, Klaus; Kahlert, Joachim; Burchardt,Matthias (Hg.): Die pädagogische Mitte – Plädoyers für Vernunft und Augenmaß in der Bildung, Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt KG, 2016, S. 203-214
Im Kunst- als Gestaltungsunterricht scheinen digitale Geräte das Mittel der Wahl. Kann nicht so die Brücke geschlagen werden zwischen freien, künstlerischen Arbeiten und digitaler Medienproduktion?
Digitale Medien und Unterricht. Vortrag im Schulzentrum Neckartenzlingen am 15. April 2016 (Schriftfassung)
Stellungnahme zum Antrag 16/10796 (Landtag NRW) zur Stärkung von „digitaler Bildung“ und Medienkompetenz, Antrag der Fraktion der FDP 2016, Drucksache 16/10796); Stellungnahme Prof. Dr. phil. Ralf Lankau
Dass Kinder auch ohne IT lernen, war eine der wichtigen Botschaften, die Prof. Dr. Lankau in seinem Vortrag seinen Zuhörern mitgab. Es ging um das Lernen in der Schule und wodurch dieses verhindert werden kann. Am Ende war klar: Verhinderer ist ein von Digitaltechnik dominerter Unterricht. Von Helmut Kern
Schule und Unterricht nach Maßgabe des Kompetenzdenkens und der Forderung nach umfassender „Digitalisierung der Bildung“ sind gleichermaßen Ausdruck und praktische Umsetzung eines reduktionistischen Welt-und Menschenbildes. Gastbeitrag von Burkard Chwalek, Bingen
Computer und Computerstimme als Erzieher? Unter dem Titel „Ein Lehrer für mich allein“ publizierte die ZEIT einen Artikel von Fritz Breithaupt über die seines Erachtens unvermeidbaren „dramatischen Veränderungen des Lernens“ durch Computerprogramme und Sprachsysteme. Eine Digitaleuphorie als Dystopie, in: Die Zeit Nr. 5 vom 28. Januar 2016
„Zweifel an digitalen Heilsbringern“ lautete der Titel eines Beitrags von Wolfgang Schmitz in den VDI-Nachrichten vom 5. Februar 2016 zur Learntec und lässt auch Digital-Kritiker zu Wort kommen.
Unter dem Titel „Lernen im Digitalen Wandel“ hat die Landesregierung NRW einen „Dialogprozess zu Bildung 4.0“ gestartet. Aber vollautomatisierte Lernfabriken, durch die das „Werkstück Mensch“ digital gesteuert von Lernstation zu Lernstation geschleust wird, bis es mehrfach geprüfte und validerte Kompetenzen aufweist, kann nicht Ziel von Bildungseinrichtungen sein, oder?
Lehrkräfte sehen sich gegenwärtig einem energischen Willen zur Digitalisierung der Schulen und des Lernens gegenüber. Die notwendige Auseinandersetzung damit darf nicht unbesehen affirmativ, kann auch nicht lediglich indifferent, sie muss kritisch-prüfend und Rechenschaft einfordernd sein. Gastbeitrag von Dr. Burkard Chwalek, Bingen